Strandkleider bestehen aus leichten und luftigen Materialien. Ihre weichen und locker fallenden Konturen lassen den Beinen viel Bewegungsspielraum. Der Style dieser Kleider ist geprägt durch vielfältige und facettenreiche Schnitte, sowie lebensfrohe Muster und Farben. Das macht Strandkleider zu einem passenden Outfit nicht nur für erholsame Aufenthalte am Strand und dessen Promenade, sondern auch für Sport und und Spiel, sowie für locker entspanntes Verweilen in einem Strandcafé oder einer Taverne.
Die Arten der Strandkleider
Strandkleider gibt es passend zu jedem Freizeitstil. Sie sind meist im Design unkompliziert und können mit und ohne Schmuck getragen werden. Die wichtigsten Arten sind
- Minikleider sind knapp und sexy. Dabei zeigt der kurze Schnitt, der bis zur Mitte des Oberschenkels reicht, viel Haut.
- Maxikleider sind ideal für alle, die nicht soviel Haut zeigen möchten. Dank der leichten Stoffe ist der bodenlange Rock angenehm zu tragen.
- Bandeau-Kleider sind trägerlos und ermöglichen dadurch nahtlose Bräune. Sie sind mit kleinen eingelegten Falten (sog. Smok-Partien) oder Gummizügen am Top versehen, die dafür sorgen, dass das Kleid bei starken Bewegungen nicht verrutscht.
- Longshirts sind schlicht, bequem und sportlich, in einem losen Schnitt, der nicht einengt.
Das passende Strandkleid für jede Figur
Ein passend ausgewähltes Strandkleid zeigt jede Frau von ihrer besten Seite, betont ihre Vorzüge wirkungsvoll und kaschiert dezent kleine Problemzonen. Für jeden Figurtyp gibt es ein darauf abgestimmtes Strandkleid-Genre.
A-Typ
Beim A-Typ ist der Oberkörper weniger breit als der Unterkörper. Harmonisch wirkende Proportionen werden erreicht durch:
- Betonung der natürlichen Taille mit einem taillierten Strandkleid
- Betonung der Schulterpartie mit einem Bandeau-Kleid oder einem Modell mit „U-Boot-Ausschnitt“
- Strandkleider mit betont schlichtem Rock und akzentuiertem Oberteil
H-Typ
Typisch für den H-Typ ist eine nahezu androgyne Silhouette (schmale Schultern, schmale Hüfte, wenig ausgeprägter Taille). Dazu passende Strandkleider, die eine kurvige Silhouette erzeugen sind:
- Kleider, die das Dekolleté betonen durch Raffungen, Verzierungen Volants und Verzierungen am Oberkörper
- Strandkleider, die V-förmig ausgeschnitten sind lassen die Taille schmaler wirken
- Taillierte Kleider mit ausgestellten Röcken verleihen der Silhouette mehr Kurven
Y-Typ
Beim Y-Typ sind die Schultern relativ breit, die Taille nahezu gerade und die Hüften relativ schmal. Für eine harmonische Silhouette sorgen:
- Strandkleider mit Raglan-Ärmeln oder Neckholder-Tops. Sie verleihen den Schultern eine runder erscheinende Optik
- Strandkleider mit tiefen und schmalen V-Ausschnitten lassen den Oberkörper weniger breit erscheinen
- Strandkleider mit vertiefter Taille erzeugen eine optische Verlängerung des Oberkörpers
O-Typ
Beim O-Typ ist die Körpermitte betont und die Kurven sind üppig. Ausgeglichene Proportionen erzeugen:
- Maxikleider im Empire-Stil. Sie verlegen die Taille scheinbar nach oben
- Strandkleider mit Verzierungen und Raffungen am Ausschnitt. Sie betonen das Dekolleté
- Strandkleider mit einem breitem „U-Boot-Ausschnitt“ oder schulterfreie Modelle. Sie erzeugen harmonische Proportionen
Was beim Kauf zu beachten ist
Die Auswahl an Strandkleidern ist riesengroß. Sie reicht von schlichten und sportlichen Modellen bis zu eleganter Abendnote. Wichtig bei der Auswahl ist in erster Linie, ein Modell zu wählen, dass zum jeweiligen Figurentyp passt. Bei den Materialien haben sich Baumwolle und Viskose etabliert. Sie sind pflegeleicht und für das Waschen in einer Waschmaschine geeignet. Ansonsten kann nach persönlichen Vorlieben ausgewählt werden.
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